Umwelt

(pm/fsm) – Messungen des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) haben gezeigt, dass der Frankfurter Flughafen eine bedeutende Quelle ultrafeiner Partikel ist. Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt haben jetzt in Zusammenarbeit mit Experten des HLNUG herausgefunden, dass die ultrafeinen Partikel zu einem Teil aus synthetischen Turbinenschmierölen bestehen, wie jetzt in einer Pressemitteilung berichtet wird.

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(pm/fsm) – „Im vergangenen Jahr wurden in Hessen erstmals die Grenzwerte für Stickstoffdioxid eingehalten. Das zeigt, dass die Luftreinhaltepläne mit den beschlossenen Maßnahmen Wirkung zeigen und die Kommunen bereits viele davon umgesetzt haben“, so Umweltministerin Priska Hinz anläßlich der Veröffentlichung der Stickstoffdioxid-Messwerte für das Jahr 2021 durch das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG).

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(pm/fsm) – „Bei Wind aus Richtung Frankfurter Flughafen steigt die Konzentration ultrafeiner Partikel in der Luft stark an“, so die Kernaussage des 4. Berichts zur Untersuchung der regionalen Luftqualität auf ultrafeine Partikel im Bereich des Flughafens Frankfurt, den das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) veröffentlicht hat.

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(pm/fsm) – Das Forum Flughafen und Region (FFR) konzentriert sich weiterhin verstärkt auf das Thema Ultrafeinstaub im Kontext des Luftverkehrs am Flughafen Frankfurt. Ziel ist es, umfassende Erkenntnisse zu den verschiedenen Quellen der ultrafeinen Partikel, zu deren Ausbreitung im Bereich des Flughafens und des Umlandes sowie zu den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Partikel zu erlangen.

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(pm/fsm) – Welchen Einfluss hat der Flugverkehr auf die Konzentration ultrafeiner Partikel (UFP) in der Luft? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) schon seit einigen Jahren intensiv. Um die Messungen ultrafeiner Partikel auf die Region südlich des Flughafengeländes auszuweiten, hat das HLNUG in Mörfelden eine neue Messstelle in Betrieb genommen.

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(pm/fsm) – Das Hessische Umweltministerium hat den Entwurf für den Luftreinhalteplan Frankfurt veröffentlicht. Darin wird die Einführung von Fahrverboten nicht von den Ergebnissen der Immissionsberechnungen sondern von der tatsächlichen Entwicklung der Messwerte an den relevanten Messstandorten abhängig gemacht.

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(pm/fsm) – Es sind scheue Gesellen. Sie leben sehr zurückgezogen, einige zeigen sich nur in der Dunkelheit. Und sie bangen alle um ihren Lebensraum. Deshalb stellen sie sich nun auf großen Plakaten ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern vor. Gestatten: Bachstelze, Falkenlibelle, Feldhamster, Sand-Grasnelke, Steinkauz und Zwergfledermaus.

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(pm/fsm) – Die COVID19-Pandemie wirkt sich nicht nur auf nahezu jeden Aspekt des Alltagslebens aus, sondern auch auf die Umwelt. Ein deutsches Team, darunter Atmosphärenforscher um Prof. Joachim Curtius von der Goethe-Universität Frankfurt, will nun herausfinden, wie stark diese Auswirkungen auf die Atmosphäre sind.

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(pm/fsm) – Seit Jahren, spätestens aber seit dem Diesel-Skandal, wird ausgiebig über die Belastung durch Stickstoffdioxid und Maßnahmen zur Reduzierung von NO2 diskutiert. Einige dieser Maßnahmen wurden inzwischen umgesetzt. Nun hat das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) für 2019 eine vorläufige Auswertung der Messwerte von 35 über ganz Hessen verteilten und kontinuierlich betriebenen Luftmessstationen vorgenommen.

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Intelligente Energie- und Wohnkonzepte im Riederwald, die energetische Betreuung der neuen Frankfurter Altstadt oder das Energie- und Wassersparprojekt an Frankfurter Schulen sind nur drei der vielen Klimaschutz-Projekte, die in den Jahren 2017 und 2018 in Frankfurt am Main umgesetzt wurden. Gemeinsam mit 60 weiteren Projekten und Aktionen stellt das Energiereferat der Stadt die neue Broschüre „Bausteine für den Klimaschutz“ vor.

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(pm/fma) – Nach dem Pariser Klimaabkommen haben Deutschland und Frankreich das Programm „Make our planet great again“ vereinbart, um die Forschung zum Klimawandel zu stärken. Eine der 13 von einer Expertenjury des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ausgewählten Forscherinnen und Forschern kommt in einigen Monaten aus den USA an die Goethe Universität.

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(pm/fma) – Die durch den Menschen verursachten Aerosolpartikel wirken der Erwärmung der Erdatmosphäre durch Treibhausgase entgegen. Doch ist dieser Effekt vielleicht kleiner als gedacht, da auch schon in vorindustrieller Zeit durch die Ausdünstungen von Bäumen viele Partikel entstanden. Das folgt aus einer Untersuchung am internationalen CLOUD-Experiment, an dem Atmosphärenforscher der Goethe-Universität maßgeblich beteiligt waren.

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